Zum Inhalt springen
RAe OEHLMANN | Fachanwälte, Rechtsanwälte, Steuerberater Logo RAe OEHLMANN | Fachanwälte, Rechtsanwälte, Steuerberater Logo
  • Die Kanzlei
    • Standorte
    • Unsere Philosophie
    • Karriere
      • Rechtsanwaltsfachangestellte (m/w/d) für Mühlhausen gesucht
      • Steuerfachangestellte (m/w/d) für unseren Standort in Mühlhausen gesucht
      • Steuerfachangestellte (m/w/d) für unseren Standort in Gotha gesucht
    • Ihre Ansprechpartner
      • Rechtsanwalt Carsten Oehlmann
      • Rechtsanwältin Birgit Oehlmann
      • Rechtsanwalt Thomas Hansen
      • Rechtsanwältin Danuta Eisenhardt
      • Rechtsanwältin Stefanie Schramm
      • Rechtsanwältin Andrea Kahle
      • Rechtsanwältin Barbara Großpietsch
      • Steuerberaterin Kati Rettelbusch
    • Gebühren und Honorare
      • Pro Bono – unbezahlter Rechtsrat
      • Beratungshilfe
      • Erstberatung
      • Gestaltungsberatung – Erstgespräch
      • Abrechnung der außergerichtlichen Beratung
      • Vergütungsvereinbarungen
      • Sonderfall Erfolgshonorar
      • Prozesskostenhilfe (PKH/VKH)
      • Prozessfinanzierung
      • Prozesskostenrechner
    • Unser Engagement in der Region
    • Pressearchiv (Auswahl)
    • Kontakt
  • Fachanwaltschaften
    • Handelsrecht und Gesellschaftsrecht
      • Umstrukturierung
      • Sanierung
      • Insolvenz
      • UN-Kaufrecht (CISG) – Leistungsstörung
        • UN-Kaufrecht (CISG) – Vertragsstaaten
        • UN-Kaufrecht (CISG) – Mängelrüge
        • UN-Kaufrecht (CISG) – Rechtsbehelfe des Käufers
    • Steuerrecht
    • Arbeitsrecht
      • Arbeitsverhältnis
      • Beendigung
      • Dis­kri­mi­nie­rung
      • Mitbestimmung
      • Kündigungsschutz
    • Erbrecht
      • Betreuungsrecht / Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht
      • Erbengemeinschaft
      • Testament
      • Vermächtnis
      • Pflichtteil
      • Der erbrechtliche Prozess
      • Testamentsvollstreckung
      • Unternehmensnachfolge und Vermögensübertragung
      • Stiftung
      • Erbschaftsteuer
    • Familienrecht
      • Eheschließung
      • Ehevertrag
      • Güterstand
        • Gütergemeinschaft
        • Gütertrennung
        • Zugewinngemeinschaft
        • Wahl-Zugewinngemeinschaft
        • Güterrechtsstatut
      • Häusliche Gewalt
      • Trennung
      • Trennungsunterhalt
      • Scheidung
      • Zugewinnausgleich
      • Versorgungsausgleich
      • Nachehelicher Unterhalt
      • Kindesunterhalt
      • Sorgerecht
      • Umgangsrecht
      • Kinder- und Jugendschutz
    • Verkehrsrecht
      • Garagengold – Die Investition in einen Oldtimer
      • Garagenblech – Die Investition in einen Youngtimer
      • Gewährleistung: Verkauf im Kundenauftrag
      • Sachmangel oder Verschleiß?
      • Verkehrsrecht: Unfallskizze zeichnen, Unfallberichte mehrsprachig
      • Verkehrsstraftaten
  • Weitere Schwerpunkte
    • Allgemeindezernat
      • Mobilfunkrechnungen und Drittanbieter
      • Inkasso
      • Reiserecht: Worauf Sie achten müssen
      • Schuldnerberatung
    • Bankrecht, Kreditrecht und Kapitalanlagen
      • Kredit­bearbeitungs­gebühren
      • Vorfälligkeitsentschädigung
    • Baurecht und Werkvertragsrecht
    • Medizinrecht
    • Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht
      • Wohnungsmietrecht
      • Gewerberaummietrecht
      • Pachtrecht
      • Wohnungseigentumsrecht
    • Immobilienrecht und Grundstücksrecht
      • Der verzweifelte Kampf gegen Schrottimmobilien
    • Insolvenzrecht
    • Mediation
    • Strafrecht
      • Arztstrafrecht und Medizinstrafrecht
      • Betrug und Untreue
      • Insolvenzdelikte
      • Steuerstrafrecht
      • Verkehrsstraftaten
    • Versicherungsrecht
  • Anwaltswechsel
    • Anwaltsvertrag und dessen Kündigung
      • Vertragswidriges Verhalten des Mandanten
      • Vertragswidriges Verhalten des Rechtsanwalts
      • Tod des Rechtsanwalts
      • Krankheit des Rechtsanwalts
      • Insolvenz des Rechtsanwalts
      • Rechtschutzversicherung und Anwaltswechsel
      • Mehrkostenerstattung bei Anwaltswechsel
    • Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft
    • Anwaltshaftung
    • Zugelassene Anwälte
      • Regionale Rechtsanwaltskammern
    • Praxisabwicklung
      • Inventar / Räume / Arbeitsverhältnisse
      • Postsendungen und besonderes elektronisches Anwaltspostfach — beA
      • Anzeigepflicht und schwebende Angelegenheiten
      • Verhältnis des Kanzleiabwicklers zum Insolvenzverwalter
  • Steuerberatung
    • Rechtsanwalt als Steuerberater
    • Aufgabenstellungen des Beraters
      • Steuerdeklaration
      • Steuerrechtsdurchsetzung
      • Steuerliche Gestaltung
      • Betriebswirtschaftliche Beratung
      • Freiwillige Prüfungen
      • Sonstige Aufgaben
    • Merkblätter und Checklisten
    • Steuerstrafrecht
  • Aktuelles
  • Die Kanzlei
    • Standorte
    • Unsere Philosophie
    • Karriere
      • Rechtsanwaltsfachangestellte (m/w/d) für Mühlhausen gesucht
      • Steuerfachangestellte (m/w/d) für unseren Standort in Mühlhausen gesucht
      • Steuerfachangestellte (m/w/d) für unseren Standort in Gotha gesucht
    • Ihre Ansprechpartner
      • Rechtsanwalt Carsten Oehlmann
      • Rechtsanwältin Birgit Oehlmann
      • Rechtsanwalt Thomas Hansen
      • Rechtsanwältin Danuta Eisenhardt
      • Rechtsanwältin Stefanie Schramm
      • Rechtsanwältin Andrea Kahle
      • Rechtsanwältin Barbara Großpietsch
      • Steuerberaterin Kati Rettelbusch
    • Gebühren und Honorare
      • Pro Bono – unbezahlter Rechtsrat
      • Beratungshilfe
      • Erstberatung
      • Gestaltungsberatung – Erstgespräch
      • Abrechnung der außergerichtlichen Beratung
      • Vergütungsvereinbarungen
      • Sonderfall Erfolgshonorar
      • Prozesskostenhilfe (PKH/VKH)
      • Prozessfinanzierung
      • Prozesskostenrechner
    • Unser Engagement in der Region
    • Pressearchiv (Auswahl)
    • Kontakt
  • Fachanwaltschaften
    • Handelsrecht und Gesellschaftsrecht
      • Umstrukturierung
      • Sanierung
      • Insolvenz
      • UN-Kaufrecht (CISG) – Leistungsstörung
        • UN-Kaufrecht (CISG) – Vertragsstaaten
        • UN-Kaufrecht (CISG) – Mängelrüge
        • UN-Kaufrecht (CISG) – Rechtsbehelfe des Käufers
    • Steuerrecht
    • Arbeitsrecht
      • Arbeitsverhältnis
      • Beendigung
      • Dis­kri­mi­nie­rung
      • Mitbestimmung
      • Kündigungsschutz
    • Erbrecht
      • Betreuungsrecht / Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht
      • Erbengemeinschaft
      • Testament
      • Vermächtnis
      • Pflichtteil
      • Der erbrechtliche Prozess
      • Testamentsvollstreckung
      • Unternehmensnachfolge und Vermögensübertragung
      • Stiftung
      • Erbschaftsteuer
    • Familienrecht
      • Eheschließung
      • Ehevertrag
      • Güterstand
        • Gütergemeinschaft
        • Gütertrennung
        • Zugewinngemeinschaft
        • Wahl-Zugewinngemeinschaft
        • Güterrechtsstatut
      • Häusliche Gewalt
      • Trennung
      • Trennungsunterhalt
      • Scheidung
      • Zugewinnausgleich
      • Versorgungsausgleich
      • Nachehelicher Unterhalt
      • Kindesunterhalt
      • Sorgerecht
      • Umgangsrecht
      • Kinder- und Jugendschutz
    • Verkehrsrecht
      • Garagengold – Die Investition in einen Oldtimer
      • Garagenblech – Die Investition in einen Youngtimer
      • Gewährleistung: Verkauf im Kundenauftrag
      • Sachmangel oder Verschleiß?
      • Verkehrsrecht: Unfallskizze zeichnen, Unfallberichte mehrsprachig
      • Verkehrsstraftaten
  • Weitere Schwerpunkte
    • Allgemeindezernat
      • Mobilfunkrechnungen und Drittanbieter
      • Inkasso
      • Reiserecht: Worauf Sie achten müssen
      • Schuldnerberatung
    • Bankrecht, Kreditrecht und Kapitalanlagen
      • Kredit­bearbeitungs­gebühren
      • Vorfälligkeitsentschädigung
    • Baurecht und Werkvertragsrecht
    • Medizinrecht
    • Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht
      • Wohnungsmietrecht
      • Gewerberaummietrecht
      • Pachtrecht
      • Wohnungseigentumsrecht
    • Immobilienrecht und Grundstücksrecht
      • Der verzweifelte Kampf gegen Schrottimmobilien
    • Insolvenzrecht
    • Mediation
    • Strafrecht
      • Arztstrafrecht und Medizinstrafrecht
      • Betrug und Untreue
      • Insolvenzdelikte
      • Steuerstrafrecht
      • Verkehrsstraftaten
    • Versicherungsrecht
  • Anwaltswechsel
    • Anwaltsvertrag und dessen Kündigung
      • Vertragswidriges Verhalten des Mandanten
      • Vertragswidriges Verhalten des Rechtsanwalts
      • Tod des Rechtsanwalts
      • Krankheit des Rechtsanwalts
      • Insolvenz des Rechtsanwalts
      • Rechtschutzversicherung und Anwaltswechsel
      • Mehrkostenerstattung bei Anwaltswechsel
    • Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft
    • Anwaltshaftung
    • Zugelassene Anwälte
      • Regionale Rechtsanwaltskammern
    • Praxisabwicklung
      • Inventar / Räume / Arbeitsverhältnisse
      • Postsendungen und besonderes elektronisches Anwaltspostfach — beA
      • Anzeigepflicht und schwebende Angelegenheiten
      • Verhältnis des Kanzleiabwicklers zum Insolvenzverwalter
  • Steuerberatung
    • Rechtsanwalt als Steuerberater
    • Aufgabenstellungen des Beraters
      • Steuerdeklaration
      • Steuerrechtsdurchsetzung
      • Steuerliche Gestaltung
      • Betriebswirtschaftliche Beratung
      • Freiwillige Prüfungen
      • Sonstige Aufgaben
    • Merkblätter und Checklisten
    • Steuerstrafrecht
  • Aktuelles

Änderung der Bemessungsgrundlage bei Preisnachlässen und Preiserstattungen außerhalb unmittelbarer Leistungsbeziehungen

Änderung der Bemessungsgrundlage bei Preisnachlässen und Preiserstattungen außerhalb unmittelbarer Leistungsbeziehungen

Bundesministerium der Finanzen, III C 2 – S-7200 / 07 / 10011 :003

Schreiben (koordinierter Ländererlass) vom 13.07.2017

Überarbeitung des Abschnitts 17.2 UStAE

Bezug: BMF-Schreiben vom 19. Dezember 2003, BStBl I 2004 S. 443;

BMF-Schreiben vom 27. Februar 2015, BStBl I S. 232;

BFH-Urteile vom 5. Juni 2014, XI R 25/12, BStBl 2017 II S. XXX, und vom 4. Dezember 2014, V R 6/13, BStBl 2017 II S. XXXwird geladenÄnderung der Bemessungsgrundlage bei Preisnachlässen und Preiserstattungen außerhalb unmittelbarer LeistungsbeziehungenWeiterlesen…

[1]


Nach den Grundsätzen der BFH-Urteile vom 5. Juni 2014, XI R 25/12, BStBl 2017 II S. XXX, und vom 4. Dezember 2014, V R 6/13, BStBl 2017 II S. XXX, ist der Vorsteuerabzug beim letzten inländischen Unternehmer einer Lieferkette nicht zu korrigieren, wenn dieser einen Preisnachlass durch den ersten ausländischen Unternehmer der Lieferkette erhält und dieser preisnachlassgewährende ausländische Unternehmer eine steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung an einen im Inland ansässigen Unternehmer erbringt.

Anlässlich der mit diesem BMF-Schreiben gleichzeitig zu veröffentlichenden BFH-Urteile vom 5. Juni 2014, a. a. O., sowie vom 4. Dezember 2014, a. a. O., wurde eine Komplettüberarbeitung des Abschnitts 17.2 UStAE vorgenommen. Die bisherigen Grundsätze des Abschnitts 17.2 Absätze 1 bis 10 UStAE bleiben dabei erhalten, werden aber kürzer und kompakter dargestellt und um die Rechtsprechungsgrundsätze der vorgenannten BFH-Urteile ergänzt.

Ergänzend zu den Ausführungen im BMF-Schreiben vom 27. Februar 2015, a. a. O., gilt unter Bezugnahme auf das Ergebnis der Erörterungen mit den obersten Finanzbehörden der Länder bei der Gewährung grenzüberschreitender Preisnachlässe bzw. Preiserstattungen Folgendes:

I. Grundsätzliches

Erstattet ein Unternehmer in einer Leistungskette einem nicht unmittelbar nachfolgenden Abnehmer einen Teil des von diesem gezahlten Leistungsentgelts oder gewährt er ihm einen Preisnachlass, mindert sich dadurch grundsätzlich die Bemessungsgrundlage für den Umsatz dieses Unternehmers an seinen unmittelbaren Abnehmer (vgl. § 17 Abs. 1 Satz 1 UStG).

Ist der durch den Preisnachlass oder die Preiserstattung begünstigte Abnehmer ein in vollem Umfang oder teilweise zum Vorsteuerabzug berechtigter Unternehmer und bezieht er die Leistung für sein Unternehmen, mindert sich dadurch grundsätzlich sein Vorsteuerabzug aus der Leistung um den in der Erstattung oder in dem Preisnachlass enthaltenen Steuerbetrag (vgl. § 17 Abs. 1 Satz 4 UStG).

Eine Voraussetzung für die Vorsteuerberichtigung beim begünstigten Abnehmer ist nach § 17 Abs. 1 Satz 4 in Verbindung mit Satz 1 UStG, dass sich aufgrund des Preisnachlasses die Bemessungsgrundlage für einen im Inland steuerpflichtigen Umsatz der an der Leistungskette beteiligten Unternehmer geändert hat.

Unterliegt danach der Umsatz des preisnachlassgewährenden Unternehmers bereits nicht der deutschen Umsatzsteuer, weil dieser steuerfrei oder im Inland nicht steuerbar ist, hat sich nach § 17 Abs. 1 Satz 1 UStG die Bemessungsgrundlage für diesen Umsatz nicht geändert.

Führt ein Unternehmer eine innergemeinschaftliche Lieferung aus dem übrigen Gemeinschaftsgebiet in das Inland aus und gewährt er einem in der Lieferkette nicht unmittelbar nachfolgenden Unternehmer einen Preisnachlass, liegt daher keine Minderung der Bemessungsgrundlage nach § 17 Abs. 1 Satz 1 UStG beim liefernden Unternehmer vor. Ebenso wenig hat sich in diesem Fall die Bemessungsgrundlage für den innergemeinschaftlichen Erwerb seines unmittelbaren Abnehmers geändert (§ 17 Abs. 1 Satz 5 UStG). In der Folge ist der Vorsteuerabzug bei dem durch den Preisnachlass oder die Preiserstattung begünstigten Unternehmer nicht zu mindern (vgl. BFH-Urteile vom 5. Juni 2014, a. a. O., und vom 4. Dezember 2014, a. a. O.).

Erbringt ein Unternehmer eine Lieferung im Drittland, bei der der Liefergegenstand in das Inland gelangt, und gewährt er einem in der Lieferkette nicht unmittelbar nachfolgenden Unternehmer einen Preisnachlass, ist der Vorsteuerabzug des begünstigten Unternehmers entsprechend den Grundsätzen der o. g. BFH-Urteile ebenfalls nicht zu mindern.

Die Grundsätze dieses Schreibens finden sinngemäß auch bei der Ausgabe und Einlösung von Preisnachlass- und Preiserstattungsgutscheinen Anwendung (vgl. Abschnitt 17.2 Abs. 4 UStAE).

II. Änderung des Anwendungserlasses

Der Umsatzsteuer-Anwendungserlass (UStAE) vom 1. Oktober 2010, BStBl I S. 864, der zuletzt durch das BMF-Schreiben vom 10. Juli 2017 – III C 3 – S 7170/09/10002 (2017/0573139) – , BStBl I S. xxx, geändert worden ist, wird wie folgt geändert:

  1. In der Inhaltsübersicht wird die Angabe “17.2 Änderung der Bemessungsgrundlage bei der Ausgabe von Gutscheinen und Maßnahmen zur Verkaufsförderung” durch die Angabe “17.2 Preisnachlässe und Preiserstattungen außerhalb unmittelbarer Leistungsbeziehungen sowie Maßnahmen zur Verkaufsförderung” ersetzt.
  2. Abschnitt 10.3 wird wie folgt geändert:

    a) In Absatz 1 werden die Sätze 5 und 6 wie folgt gefasst:

    “5Eine Entgeltminderung liegt grundsätzlich auch vor, wenn ein in der Leistungskette beteiligter Unternehmer einem nicht unmittelbar nachfolgenden Abnehmer einen Teil des von diesem gezahlten Leistungsentgelts erstattet oder ihm gegenüber einen Preisnachlass gewährt. 6Erstattet danach der erste Unternehmer in einer Leistungskette dem Endverbraucher einen Teil des von diesem gezahlten Leistungsentgelts oder gewährt er ihm einen Preisnachlass, mindert sich dadurch grundsätzlich die Bemessungsgrundlage des ersten Unternehmers an seinen unmittelbaren Abnehmer (vgl. EuGH-Urteil vom 24. 10. 1996, C-317/94, Elida Gibbs, BStBl 2004 II S. 324).”

    b) In Absatz 3 wird der Klammerzusatz wie folgt gefasst:

    “(BFH-Urteil vom 11. 5. 2006, V R 33/03, BStBl II S. 699, und vgl. Abschnitt 17.2 Abs. 8)”.

    c) In Absatz 4 Beispiel 2 Satz 4 wird der Klammerzusatz wie folgt gefasst:

    “(vgl. BFH-Urteil vom 27. 2. 2014, V R 18/11, BStBl 2015 II S. 306, und Abschnitt 17.2 Abs. 7)”.

  3. Abschnitt 15.2d Abs. 3 wird wie folgt gefasst:

    (3) Zur Minderung des Vorsteuerabzugs beim Leistungsempfänger im Zusammenhang mit Preisnachlässen und Preiserstattungen sowie der Einlösung von Gutscheinen vgl. Abschnitt 17.2 Abs. 3 und 4.

  4. Abschnitt 17.2 wird wie folgt neu gefasst:

    “17.2. Preisnachlässe und Preiserstattungen außerhalb unmittelbarer Leistungsbeziehungen sowie Maßnahmen zur Verkaufsförderung

    Preisnachlässe und Preiserstattungen innerhalb der Leistungskette allgemein

    (1) 1Die Minderung der Bemessungsgrundlage setzt nicht voraus, dass ein Preisnachlass oder eine Preiserstattung auf allen Stufen einer Leistungskette vom ersten Unternehmer bis zum letzten Abnehmer in der jeweiligen Leistungsbeziehung erfolgt. 2Ebenso wenig kommt es auf die Position des Unternehmers, der den Preisnachlass gewährt, oder die des begünstigten Abnehmers in der Leistungskette an. 3Auch bei Preisnachlässen oder Preiserstattungen über einzelne Stufen einer Leistungskette hinweg dürfen aus allen Umsatzgeschäften in der Leistungskette insgesamt nur die Umsatzsteuerbeträge berücksichtigt werden, die dem vom begünstigten Abnehmer wirtschaftlich aufgewendeten Umsatzsteuerbetrag entsprechen. 4Für Unternehmer, die auf den Produktions- und Vertriebsstufen vor der Verbrauchsstufe des begünstigten Abnehmers tätig sind, muss die Umsatzbesteuerung neutral sein. 5Erstattet daher ein Unternehmer in einer Leistungskette einem nicht unmittelbar nachfolgenden Abnehmer (begünstigter Abnehmer) einen Teil des von diesem gezahlten Leistungsentgelts oder gewährt er ihm einen Preisnachlass, mindert sich dadurch die Bemessungsgrundlage für den Umsatz dieses Unternehmers an seinen unmittelbaren Abnehmer, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:

    1. Der den Preisnachlass gewährende Unternehmer hat eine im Inland steuerpflichtige Leistung erbracht,

    2. die Leistung an den begünstigten Abnehmer ist im Inland steuerpflichtig und

    3. der den Preisnachlass gewährende Unternehmer hat das Vorliegen der vorstehenden Voraussetzungen sowie den Preisnachlass bzw. die Preiserstattung nachgewiesen (vgl. Absatz 5).

    Beispiel:

    1Hersteller A verkauft Ware an Großhändler B. 2B verkauft die Ware an einen Zwischenhändler C. 3C verkauft die Ware an den Einzelhändler D, der die Ware an den letzten Abnehmer der Leistungskette E verkauft. 4B erstattet D wegen Abnahme einer bestimmten Menge von Waren, die über ihn vertrieben wurden, nachträglich einen Teil des von D für diese Waren aufgewendeten Preises. 5Da es weder auf die Position des B als zweiten Unternehmer noch auf die des D als vierten und damit vorletzten Abnehmer in der Leistungskette ankommt, kann B die Bemessungsgrundlage seiner Lieferung an C mindern. 6Gleichzeitig kann bei D nur ein entsprechend geminderter Vorsteuerabzug berücksichtigt werden (vgl. Absatz 3).

    (2) 1Die Bemessungsgrundlage der Leistung des den Preisnachlass gewährenden Unternehmers wird um den Betrag des Preisnachlasses/der Preiserstattung abzüglich der Umsatzsteuer gemindert, die sich nach dem Umsatzsteuersatz berechnet, der auf den Umsatz Anwendung findet, für den der Preisnachlass/ die Preiserstattung gewährt wird. 2Der Unternehmer hat entsprechend § 17 Abs. 1 Satz 7 UStG die Minderung der Bemessungsgrundlage für den Besteuerungszeitraum vorzunehmen, in dem er den Preisnachlass gewährt hat. 3Durch die Minderung der Bemessungsgrundlage der Leistung des den Preisnachlass gewährenden Unternehmers wird die von ihm erteilte Rechnung an seinen unmittelbaren Abnehmer nicht unrichtig. 4Insbesondere findet in diesem Verhältnis § 14c Abs. 1 UStG keine Anwendung (vgl. Abschnitt 14c.1 Abs. 4 Satz 2 und 3). 5Auch ein möglicher Vorsteuerabzug dieses unmittelbaren Abnehmers ändert sich durch den Preisnachlass/die Preiserstattung nicht (vgl. § 17 Abs. 1 Satz 3 UStG). 6Die Minderung der Bemessungsgrundlage beim Unternehmer, der den Preisnachlass/die Preiserstattung gewährt, ist nicht davon abhängig, dass der den Preisnachlass/die Preiserstattung empfangende Abnehmer zum Vorsteuerabzug berechtigt ist.

    (3) 1Ist in den Fällen des Absatzes 1 Satz 5 der durch den Preisnachlass/die Preiserstattung begünstigte Abnehmer ein in vollem Umfang oder teilweise zum Vorsteuerabzug berechtigter Unternehmer und bezieht er die Leistung für sein Unternehmen, mindert sich der Vorsteuerabzug aus seinem Leistungsbezug um den in dem Preisnachlass/der Preiserstattung enthaltenen Steuerbetrag (vgl. § 17 Abs. 1 Satz 4 in Verbindung mit Satz 1 UStG), ohne dass es bei dem Unternehmer, der den Umsatz an ihn ausgeführt hat, zu einer Berichtigung der Bemessungsgrundlage kommt (vgl. § 17 Abs. 1 Satz 3 UStG). 2Der Vorsteuerabzug ist nicht zu mindern, soweit ein Unternehmer eine innergemeinschaftliche Lieferung aus dem übrigen Gemeinschaftsgebiet in das Inland erbringt und einem in der Lieferkette nicht unmittelbar nachfolgenden Unternehmer einen Teil des von diesem gezahlten Leistungsentgelts erstattet oder einen Preisnachlass gewährt, da die Lieferung des preisnachlassgewährenden Unternehmers bereits im Inland nicht steuerbar ist und sich durch den Preisnachlass/die Preiserstattung auch nicht die Bemessungsgrundlage für den innergemeinschaftlichen Erwerb seines unmittelbaren inländischen Abnehmers gemindert hat (vgl. BFH-Urteile vom 5. 6. 2014, XI R 25/12, BStBl 2017 II S. XXX, und vom 4. 12. 2014, V R 6/13, BStBl 2017 II S. XXX).

    Beispiel 1:

    1Der spanische Hersteller A verkauft Waren an den spanischen Großhändler B. 2B verkauft die Ware an einen deutschen Zwischenhändler C. 3C verkauft die Ware an den deutschen Einzelhändler D, der die Ware an den letzten Abnehmer der Leistungskette E in Deutschland verkauft. 4D löst einen von B ausgegebenen Gutschein ein. 5Der im anderen Mitgliedstaat ansässige spanische Großhändler B erbringt eine steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung an den in Deutschland ansässigen Zwischenhändler C. 6Gleichzeitig erstattet er dem deutschen Einzelhändler D einen Teil des von diesem an C gezahlten Leistungsentgelts. 7Da die Lieferung des spanischen Großhändlers B im Inland nicht steuerbar ist und sich durch die Erstattung auch nicht die Bemessungsgrundlage für den innergemeinschaftlichen Erwerb des Zwischenhändlers C ändert, hat der deutsche Einzelhändler D seinen Vorsteuerabzug aus der Lieferung des C nicht zu mindern.

    3Der Vorsteuerabzug des begünstigten Unternehmers ist entsprechend den Grundsätzen der o. g. BFH-Urteile ebenfalls nicht zu mindern, soweit ein Unternehmer eine Lieferung im Drittland erbringt, bei der der Liefergegenstand in das Inland gelangt, und der Unternehmer einem in der Lieferkette nicht unmittelbar nachfolgenden Abnehmer einen Preisnachlass gewährt.

    Beispiel 2:

    1Der Unternehmer S in Zürich liefert Gegenstände, die er mit eigenem Lkw befördert, an seinen Abnehmer K in Stuttgart. 2K verkauft die Waren an den deutschen Einzelhändler B in Baden-Baden. 3K lässt die Gegenstände in den freien Verkehr überführen und wird Schuldner der Einfuhrumsatzsteuer. 4B löst einen von S ausgegebenen Preiserstattungsgutschein ein. 5Ort der Lieferung für die Lieferung des S an K ist Zürich (§ 3 Abs. 6 UStG). 6K bewirkt mit der Einfuhr der Gegenstände im Inland einen gem. § 1 Abs. 1 Nr. 4 UStG steuerbaren Umsatz. 7K ist zum Abzug der Einfuhrumsatzsteuer als Vorsteuer berechtigt, da die Gegenstände für sein Unternehmen eingeführt worden sind. 8Der Vorsteuerabzug von B aus der Lieferung des K an ihn ist infolge der Preiserstattung durch S nicht zu mindern, da der Unternehmer S eine im Inland nicht steuerbare Lieferung gegenüber K erbringt.

    Preisnachlässe und Preiserstattungen bei der Ausgabe von Gutscheinen

    (4) 1Die Grundsätze der Absätze 1 und 3 gelten insbesondere bei der Ausgabe von Preisnachlass- und Preiserstattungsgutscheinen. 2Als Gutscheine gelten allgemein schriftlich zugesicherte Rabatt- oder Vergütungsansprüche, z. B. in Form von Kupons, die ein Unternehmer zur Förderung seiner Umsätze ausgibt und die auf der gleichen oder nachfolgenden Umsatzstufe den Leistungsempfänger berechtigen, die Leistung im Ergebnis verbilligt um den Nennwert des Gutscheins in Anspruch zu nehmen. 3Der Nennwert des Gutscheins entspricht einem Bruttobetrag, d.h. er schließt die Umsatzsteuer ein (vgl. Abschnitt 10. 3 Abs. 1). 4Das Einlösen des Gutscheins kann in der Weise erfolgen, dass der begünstigte Abnehmer den Gutschein beim Erwerb der Leistung an Zahlungs statt einsetzt und der Zwischenhändler sich den Nennwert des Gutscheins vom Unternehmer, der den Gutschein ausgegeben hat, oder in dessen Auftrag von einem anderen vergüten lässt (Preisnachlassgutschein) oder dass der begünstigte Abnehmer direkt vom Unternehmer, der den Gutschein ausgegeben hat, oder in dessen Auftrag von einem anderen eine nachträgliche Vergütung erhält (Preiserstattungsgutschein).

    Beispiel 1:

    1Hersteller A verkauft an den Zwischenhändler B ein Möbelstück für 1 000 € zuzüglich 190 € gesondert ausgewiesener Umsatzsteuer. 2B verkauft dieses Möbelstück an den Einzelhändler C für 1 500 € zuzüglich 285 € gesondert ausgewiesener Umsatzsteuer. 3C verkauft dieses Möbelstück an den Abnehmer D für 2 000 € zuzüglich 380 € gesondert ausgewiesener Umsatzsteuer. 4D zahlt C einen Barbetrag in Höhe von 2 261 € und übergibt C einen von A ausgegebenen Warengutschein mit einem Nennwert von 119 € an Zahlungs statt. 5C legt den Warengutschein A vor und erhält von diesem eine Vergütung in Höhe von 119 € (Preisnachlassgutschein).

    6Hersteller A kann die Bemessungsgrundlage seiner Lieferung um 100 € mindern (119 € : 1,19). 7Die geschuldete Umsatzsteuer des A vermindert sich um 19 €. 8Einer Rechnungsberichtigung bedarf es nicht.

    9Zwischenhändler B hat in Höhe des in der Rechnung des A ausgewiesenen Umsatzsteuerbetrags – unter den weiteren Voraussetzungen des § 15 UStG – einen Vorsteuerabzug in Höhe von 190 €.

    10Die Bemessungsgrundlage für die Lieferung des C an D setzt sich aus der Bezahlung des D in Höhe von 2 261 € und dem von A gezahlten Erstattungsbetrag in Höhe von 119 €, abzüglich der in diesen Beträgen enthaltenen Umsatzsteuer (2 261 € + 119 € = 2 380 € : 1,19) zusammen. 11Dem Fiskus fließen demnach insgesamt 361 € Umsatzsteuer zu (Abführung von 380 € durch C abzüglich der Minderung in Höhe von 19 € bei A); dies entspricht dem Umsatzsteuerbetrag, der in dem vom begünstigten Abnehmer D tatsächlich aufgewendeten Betrag enthalten ist, mit dem D also tatsächlich wirtschaftlich belastet ist (2 261 € : 1,19 x 19 %).

    Beispiel 2:

    1Wie Beispiel 1, aber D zahlt C den gesamten Kaufpreis in Höhe von 2 380 € und legt den Warengutschein A vor. 2D erhält von A eine Erstattung in Höhe von 119 € (Preiserstattungsgutschein).

    3Hersteller A kann die Bemessungsgrundlage seiner Lieferung um 100 € mindern (119 € : 1,19). 4Die geschuldete Umsatzsteuer des A vermindert sich um 19 €. 5Einer Rechnungsberichtigung bedarf es nicht.

    6Zwischenhändler B hat in Höhe des in der Rechnung des A ausgewiesenen Umsatzsteuerbetrags – unter den weiteren Voraussetzungen des § 15 UStG – einen Vorsteuerabzug in Höhe von 190 €.

    7Die Bemessungsgrundlage für die Lieferung des C an D setzt sich aus der Barzahlung des D abzüglich der darin enthaltenen Umsatzsteuer zusammen. 8Dem Fiskus fließen demnach insgesamt 361 € Umsatzsteuer zu (Abführung von 380 € durch C abzüglich der Minderung in Höhe von 19 € bei A); dies entspricht dem Umsatzsteuerbetrag, der in dem vom begünstigten Abnehmer Endabnehmer D tatsächlich aufgewendeten Betrag enthalten ist, mit dem D also tatsächlich wirtschaftlich belastet ist (2 261 € : 1,19 x 19 %).

    Nachweisführung durch den preisnachlassgewährenden Unternehmer

    (5) 1Der Unternehmer, der dem begünstigten Abnehmer einen Teil des von diesem gezahlten Leistungsentgelts erstattet oder einen Preisnachlass gewährt und dafür eine Minderung der Bemessungsgrundlage geltend macht, hat das Vorliegen der hierfür nach Absatz 1 geltenden Voraussetzungen nachzuweisen. 2Die Nachweise können sich aus der Gesamtheit der Unterlagen ergeben, die beim Unternehmer, der den Preisnachlass/die Preiserstattung gewährt, vorliegen. 3Mit ihnen muss sich leicht und eindeutig nachprüfen lassen, dass die Voraussetzungen für eine Minderung der Bemessungsgrundlage vorgelegen haben. 4Desweiteren müssen sie erkennen lassen, ob eine Vorsteuerabzugsberechtigung des begünstigten Abnehmers besteht.

    (6) 1In den Fällen von Preisnachlass- oder Preiserstattungsgutscheinen kann der Unternehmer, der diesen Gutschein ausgegeben und vergütet hat, den Nachweis nach Absatz 5 regelmäßig auch wie folgt führen:

    1. Durch einen Beleg über die ihn belastende Vergütung (z. B. Überweisung oder Barzahlung) des Nennwerts des Gutscheins gegenüber dem Zwischenhändler (Preisnachlassgutschein) bzw. gegenüber dem begünstigten Abnehmer (Preiserstattungsgutschein). Der Beleg soll außerdem folgende Angaben enthalten:

    a) Bezeichnung (z.B. Registriernummer) des Gutscheins,

    b) Name und Anschrift des begünstigten Abnehmers,

    c) Angaben zur Vorsteuerabzugsberechtigung des begünstigten Abnehmers, und

    2. 1durch Vorlage eines Belegs des Zwischenhändlers (z.B. Kopie der Rechnung), aus dem sich ergibt, dass die Leistung an den begünstigten Abnehmer im Inland steuerpflichtig ist. 2In den Fällen der Preisnachlassgutscheine müssen sich aus dem Beleg zudem der maßgebliche Steuersatz und der Preis, aufgegliedert nach dem vom begünstigten Abnehmer aufgewendeten Betrag und Nennwert des Gutscheins, den der begünstigte Abnehmer an Zahlungs statt hingibt, ergeben.

    Nachweisführung durch den begünstigten Abnehmer

    (6a) 1Führt der Preisnachlass oder die Preiserstattung in den Fällen des Absatzes 3 Satz 2 und 3 beim vorsteuerabzugsberechtigten begünstigten Unternehmer ausnahmsweise nicht zu einer Minderung des Vorsteuerabzugs, hat der begünstigte Unternehmer die Voraussetzungen der Ausnahme nachzuweisen. 2Die Nachweise können sich aus der Gesamtheit der Unterlagen ergeben, die beim begünstigten Unternehmer vorliegen. 3Die Voraussetzungen der Ausnahme müssen sich anhand dieser Unterlagen leicht und eindeutig nachprüfen lassen. 4Der Nachweis kann regelmäßig auch wie folgt geführt werden:

    1. Durch einen Beleg über die Höhe des erhaltenen Preisnachlasses (z.B. Abrechnung des Zwischenhändlers) bzw. die vereinnahmte Preiserstattung (z.B. Überweisung oder Barzahlung), auf dem die Bezeichnung (z.B. Registriernummer eines Gutscheins) vermerkt ist,

    2. durch die Rechnung des Zwischenhändlers an den begünstigten Unternehmer und

    3. 1durch die Bestätigung des den Preisnachlass/ die Preiserstattung gewährenden Unternehmers, dass seine Lieferung an seinen Abnehmer im Ausland ausgeführt wurde. 2Die Bestätigung muss zudem Angaben zur eindeutigen Identifizierung dieses Abnehmers sowie über die zwischen den Preisnachlass/ die Preiserstattung gewährenden Unternehmer und dem Abnehmer abgerechnete Leistung enthalten.

    Preisnachlässe außerhalb der Leistungskette und Werbemaßnahmen

    (7) 1Eine Minderung der Bemessungsgrundlage kommt nicht in Betracht, wenn nicht ein an der Leistungskette beteiligter Unternehmer, sondern lediglich ein Vermittler dem Kunden der von ihm vermittelten Leistung einen sog. Preisnachlass gewährt (BFH-Urteil vom 27. 2. 2014, V R 18/11, BStBl 2015 II S. 306). 2Danach mindern beispielsweise Preisnachlässe, die dem Abnehmer von Reiseleistungen vom Reisebüro für eine vom Reisebüro lediglich vermittelte Reise gewährt werden, nicht die Bemessungsgrundlage des Umsatzes der vom Reisebüro dem Reiseveranstalter gegenüber erbrachten Vermittlungsleistung. 3Auch Preisnachlässe, die dem Telefonkunden vom Vermittler des Telefonanbietervertrages gewährt werden, mindern nicht die Bemessungsgrundlage des Umsatzes der vom Vermittler dem Telefonunternehmen gegenüber erbrachten Vermittlungsleistungen. 4Da der vom Vermittler gewährte Preisnachlass nicht das Entgelt für die Leistung des Vermittlers an seinen Auftraggeber mindert, führt dieser auch nicht zu einer Berichtigung des Vorsteuerabzugs aus der vermittelten Leistung beim (End-)Kunden (vgl. BFH-Urteil vom 3. 7. 2014, V R 3/12, BStBl 2015 II S. 307). 5Zur Behandlung von Preisnachlässen bei Verkaufsagenten vgl. Abschnitt 10.3 Abs. 4 und bei Zentralregulierern vgl. Abschnitt 10.3 Abs. 5.

    (8) Eine Minderung der Bemessungsgrundlage kommt ebenfalls nicht in Betracht, wenn der mit einem Gutschein verbundene finanzielle Aufwand von dem Unternehmer aus allgemeinem Werbeinteresse getragen wird und nicht einem nachfolgenden Umsatz in der Leistungskette (Hersteller – letzter Abnehmer) zugeordnet werden kann (vgl. BFH-Urteil 11. 5. 2006, V R 33/03, BStBl II S. 699, und Abschnitt 10.3 Abs. 3).

    Beispiel 1:

    1Das Kaufhaus K verteilt Gutscheine an Kunden zum Besuch eines in dem Kaufhaus von einem fremden Unternehmer F betriebenen Frisiersalons. 2K will mit der Maßnahme erreichen, dass Kunden aus Anlass der Gutscheineinlösung bei F das Kaufhaus aufsuchen und dort Waren erwerben.

    3K kann keine Minderung der Bemessungsgrundlage seiner Umsätze vornehmen.

    Beispiel 2:

    1Der Automobilhersteller A erwirbt bei einem Mineralölkonzern M Gutscheine, die zum Bezug sämtlicher Waren und Dienstleistungen berechtigen, die in den Tankstellen des M angeboten werden. 2Diese Gutscheine gibt A über Vertragshändler an seine Kunden beim Erwerb eines neuen Autos als Zugabe weiter.

    3A kann keine Minderung seiner Umsätze vornehmen. 4Der Kunde erhält das Auto nicht billiger, sondern lediglich die Möglichkeit, bei einem dritten Unternehmer – hier M – Leistungen zu beziehen, deren Entgelt bereits von dritter Seite entrichtet wurde.”

III. Anwendung

Die Grundsätze dieses Schreibens sind in allen offenen Fällen anzuwenden.

Dieses Schreiben wird im Bundessteuerblatt Teil I veröffentlicht.

Fußnoten:

[1]

Die BFH-Urteile werden zeitgleich im Bundessteuerblatt Teil II veröffentlicht.

Von Carsten Oehlmann|2017-09-14T07:55:58+02:00Donnerstag, 13. Juli 2017|Kategorien: Steuerrecht|Kommentare deaktiviert für Änderung der Bemessungsgrundlage bei Preisnachlässen und Preiserstattungen außerhalb unmittelbarer Leistungsbeziehungen

Teilen Sie diesen Artikel

FacebookTwitterLinkedInWhatsAppE-Mail

Ähnliche Beiträge

  • Aktuelle Corona-Hilfen auf einen Blick

    Donnerstag, 17. Dezember 2020
  • Um­fang­rei­che Er­wei­te­rung der Co­ro­na-Hil­fen

    Dienstag, 15. Dezember 2020
  • Bund stärkt die Re­ka­pi­ta­li­sie­rung von klei­nen und mit­tel­stän­di­schen Un­ter­neh­men wäh­rend der Co­ro­na-Kri­se

    Donnerstag, 26. November 2020
  • Corona: Mehr Hil­fe für So­lo­selb­stän­di­ge und die Kul­tur- und Ver­an­stal­tungs­bran­che

    Freitag, 13. November 2020
  • Corona: No­vem­ber­hil­fe,Ver­fah­ren der Ab­schlags­zah­lung steht

    Donnerstag, 12. November 2020
  • KfW-Schnell­kre­dit nun auch für Klein­st­un­ter­neh­men

    Freitag, 6. November 2020


Carsten Oehlmann
Rechtsanwalt



Birgit Oehlmann
Rechtsanwältin



Danuta Eisenhardt
Rechtsanwältin



Thomas Hansen
Rechtsanwalt



Barbara Großpietsch
Rechtsanwältin



Andrea Kahle
Rechtsanwältin



Kati Rettelbusch
Steuerberaterin

Impressum | Datenschutzerklärung | Eine Website von Ihrer Ideenfabrik und Martin. Marketing Management
Merkblätter für Kapitalanleger
Für Kapitalanleger
  • Abgeltungsteuer

    Wurden Kapitalerträge in der Vergangenheit noch mit der Einkommensteuer verrechnet, schlägt der Fiskus inzwischen mit dem Mittel der Abgeltungsteuer zu. Welche Nachteile daraus ggf. entstehen und welche Vorteile Sie nutzen können, erläutert dieses Merkblatt.
      Merkblatt herunterladen


  • InvStG 2018

    Durch die Investmentsteuerreform ändert sich das Besteuerungsrecht von Investmentfonds grundlegend - mit nicht zu vernachlässigenden Auswirkungen. Wie diese aussehen und welche Gestaltungsmöglichkeiten Sie im Rahmen des neuen Rechts haben, darüber informiert Sie dieses Merkblatt.
      Merkblatt herunterladen


  • Kapitallebensversicherung

    Kapitallebensversicherungen waren lange Zeit eine beliebte Form der Altersvorsorge. Durch Änderungen im Steuerrecht haben sie aber an Attraktivität verloren. Mit diesem Merkblatt können Sie sich über die Entwicklungen informieren.
      Merkblatt herunterladen


  • Kontrollen bei Kapitalanlagen und Selbstanzeige

    Viele Nachrichten über Steuerhinterziehungsprozesse machen einem klar, dass es inzwischen schwer ist, dem Fiskus effektiv auszuweichen. Mit Hilfe dieses Merkblatts verschaffen Sie sich einen Überblick über die Kontrollmöglichkeiten des Fiskus und die strafbefreiende Selbstanzeige.
      Merkblatt herunterladen


Datenschutzhinweis

Merkblätter für Unternehmer
Für Unternehmer
  • Überbrückungshilfe III & Neustarthilfe

    Die dritte Phase der Überbrückungshilfe bietet u.a. einen erweiterten Förderzeitraum und verbesserte Konditionen für Unternehmen, die direkt und indirekt durch den zweiten Total-Lockdown betroffen sind. Außerdem erhalten Sie in diesem Merkblatt alle wichtigen Informationen zur Neustarthilfe für Soloselbständige!
      Merkblatt herunterladen


  • Überbrückungshilfe II & November-/Dezemberhilfe

    Die Überbrückungshilfe geht in die zweite Phase! Finden Sie hier alles, was Sie zu den Antragsvoraussetzungen und Fristen wissen müssen – inklusive einer praktischen Arbeitshilfe, damit Sie uns optimal bei der Antragstellung unterstützen können.
      Merkblatt herunterladen


  • Umsatzsteuererhöhung 2021

    Zum 01.01.2021 erhöhen sich die Steuersätze wieder auf 19 % bzw. 7 %. Was müssen Sie dabei beachten, welche Gestaltungsmöglichkeiten haben Sie und wo könnten mögliche Prüfungsschwerpunkte der Finanzämter liegen? Die Antworten auf diese und weitere Fragen bietet Ihnen dieses Merkblatt!
      Merkblatt herunterladen


  • Weitere Merkblätter und Checklisten...
  • Abgabe von Speisen und Getränken

    Das Umsatzsteuerrecht kennt beim Verkauf von direkt konsumierbaren Speisen viele Winkelzüge und Sonderregelungen. Damit Sie hierbei nicht den Überblick verlieren, finden Sie in diesem Merkblatt eine kompakte Übersicht.
      Merkblatt herunterladen


  • Anforderungen an eine Rechnung

    Unvollständige Rechnungen führen regelmäßig zu Problemen mit dem Fiskus, sowohl beim Rechnungsersteller als auch beim Rechnungsempfänger. Dieses Merkblatt unterstützt Sie mit allen relevanten Informationen zur Rechnungserstellung und -kontrolle!
      Merkblatt herunterladen


  • Arztpraxis und Vertragsarztzulassung

    Bei dem Erwerb einer Arztpraxis mit kassenärztlicher Zulassung besteht die Frage: Ist diese Zulassung ein immaterielles Wirtschaftsgut? Informieren Sie sich frühzeitig, damit Sie diesen Aspekt bereits vor dem Erwerb bedenken können.
      Merkblatt herunterladen


  • Aufbewahrungspflichten

    Spätestens, wenn eine Betriebsprüfung einen tiefen Blick in Ihre Betriebsvorgänge wirft, müssen die nötigen Unterlagen vorliegen. Dieses Merkblatt zeigt Ihnen auf, wann Sie welche Unterlagen vernichten dürfen, ohne bei Betriebsprüfungen etwas befürchten zu müssen.
      Merkblatt herunterladen


  • Bauabzugsteuer

    Zur Bekämpfung der Schwarzarbeit im Baugewerbe hat der Fiskus die Bauabzugsteuer ersonnen, damit die Auftraggeber die Steuern schon abführen, bevor Bauunternehmen bezahlt werden. Hier finden Sie, worauf Sie dabei achten sollten.
      Merkblatt herunterladen


  • Besteuerungsverfahren

    Der Weg von der Steuererklärung über ein mögliches Einspruchs- und Gerichtsverfahren hin zur Steuerfestsetzung und -erhebung: Hier finden Sie den Fahrplan und alle Aspekte, die Sie in den einzelnen Phasen beachten sollten.
      Merkblatt herunterladen


  • Betriebsprüfung

    Wenn sich das Finanzamt zur Betriebsprüfung ankündigt, sollten Sie so Einiges beachten. Hier finden Sie die nötigen Informationen mit Checkliste, damit die Betriebsprüfung möglichst reibungslos abläuft.
      Merkblatt herunterladen


  • Bewertung von Vorräten nach Handels- und Steuerrecht

    Wie werden die Vorräte und halbfertigen Waren Ihres Unternehmens in der Bilanz korrekt dargestellt? Dieses Merkblatt zeigt Ihnen auf, worauf Sie hierbei achten müssen.
      Merkblatt herunterladen


  • Buch- und Belegnachweise bei innergemeinschaftlichen Lieferungen

    Die Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden Lieferungen gestaltet sich immer als fehleranfällig. Worauf Sie bei Lieferungen innerhalb der EU in Ihrer Dokumentation achten sollten, erläutert dieses Merkblatt.
      Merkblatt herunterladen


  • Buchführungs- und bilanzierungspflichtige Mandanten

    Hier erfahren Sie, welche Unterlagen wir von Ihnen benötigen, um Ihre Buchführung und Bilanzierung schnell und effizient übernehmen zu können, und wie die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und uns sich idealerweise gestaltet.
      Merkblatt herunterladen


  • Corona-Krise: Liquiditätshilfen

    Viele Unternehmen stehen aufgrund der Folgen der Corona-Krise vor dem Existenzaus – dem möchte die Bundesregierung durch Soforthilfen entgegenwirken. In diesem Merkblatt erfahren Sie, welche Kredite und Hilfsprogramme für Sie zur Verfügung stehen und wie Sie diese optimal nutzen!
      Merkblatt herunterladen


  • Corona-Krise: Steuerliche Maßnahmen

    Aufgrund der Corona-Krise stellen die laufenden Steuerzahlungen für betroffene Unternehmen eine hohe Belastung dar. Die Bundesregierung hat daher mehrere steuerliche Maßnahmen beschlossen, um diese Belastung zu vermindern. Unser Merkblatt erläutert die Maßnahmen und deren Voraussetzungen.
      Merkblatt herunterladen


  • Corona-Krise und Virusepidemien

    Kurzarbeit, Lohnfortzahlung, Quarantäne: Eine Virusepidemie macht auch vor Unternehmen nicht halt! Dieses Merkblatt zeigt Ihnen, was Sie jetzt unbedingt beachten müssen.
      Merkblatt herunterladen


  • Differenzbesteuerung

    Handeln Sie gewerblich mit gebrauchten Waren? Dann sind diese Informationen zur Differenzbesteuerung für Sie gedacht. Mit der Differenzbesteuerung können Sie den Umsatzsteuer-Nachteil, den Sie gegenüber privaten Verkäufern erleiden, dämpfen.
      Merkblatt herunterladen


  • Doppelte Haushaltsführung

    Die heutige Arbeitswelt erfordert eine hohe Mobilität von Arbeitnehmern, daher ist es keine Seltenheit, dass eine zweite Wohnung in Arbeitsnähe unterhalten wird. Welche Kosten Sie in Ihrer Steuererklärung geltend machen können, erfahren Sie in diesem Merkblatt.
      Merkblatt herunterladen


  • DSGVO

    Zwei Jahre nach Inkrafttreten der DSGVO werden deren Regelungen wirksam. Eine Missachtung kann zu hohen Bußgeldstrafen führen. Wer nicht zuletzt deshalb den Regelungen genügen will, der benötigt je nach Betriebsgröße durchaus Vorlauf. Mit diesem Merkblatt können Sie es angehen.
      Merkblatt herunterladen


  • E-Bilanz

    Sind Sie fit für die elektronische Übermittlung Ihrer Bilanz? Erfahren Sie, ob sie von der Übermittlungspflicht betroffen sind, was Sie übermitteln müssen und welche Datenstruktur vorgeschrieben ist. Mit praktischer Checkliste für die optimale Vorbereitung!
      Merkblatt herunterladen


  • Elektronische Rechnungen

    Zwar ist das papierlose Büro immer noch eine Utopie, aber in der Rechnungsstellung werden digitale Rechnungen immer häufiger. Worauf Sie sowohl bei der Erstellung als auch beim Erhalt von elektronischen Rechnungen achten sollten, erläutert dieses Merkblatt.
      Merkblatt herunterladen


  • Elektronische Übermittlung von Steuererklärungen

    Als Unternehmer sind Sie verpflichtet, das ELSTER-Verfahren für Ihre Steuererklärungen zu nutzen. Das Merkblatt lotst Sie durch den komplizierten Registrierungsprozess und klärt Sie über Ihre Pflichten auf.
      Merkblatt herunterladen


  • Erbschaftsteuer: Übertragung von Betriebsvermögen

    Die Übertragung von Betriebsvermögen erfährt im Erbschaftsteuerrecht viele Vergünstigungen, damit das Fortbestehen eines Unternehmens nicht durch einen Erbfall auf dem Spiel steht. Damit Sie bei diesem Thema den Überblick bewahren, sind hier alle relevanten Fakten für Sie zusammengetragen.
      Merkblatt herunterladen


  • Existenzgründung

    Wenn Sie sich selbständig machen wollen, sollten Sie zur Vorbereitung dieses Merkblatt unbedingt lesen: Es informiert Sie über viele wichtige Themen, vom Unternehmensplan über Kapitalbeschaffungs- und Fördermaßnahmen bis hin zur Besteuerung von Unternehmen.
      Merkblatt herunterladen


  • Fahrzeugnutzung durch Unternehmer

    Firmenfahrzeuge werden häufig auch privat genutzt, sei es von Ihnen als Unternehmer oder von Ihren Angestellten. Wie Sie dies steuerlich darstellen, erfahren Sie hier - mit Berechnungsbeispielen und Hinweisen, worauf Sie dabei achten sollten.
      Merkblatt herunterladen


  • Fernverkaufsregelung

    Eine Lieferung wird im Normalfall dort steuerlich wirksam, wo sie beginnt. Innerhalb der EU kann dies jedoch nicht der Fall sein, da hier eine spezielle Versandhandelsregelung gilt. Machen Sie sich schlau und erfahren Sie, was es damit auf sich hat.
      Merkblatt herunterladen


  • Führung eines Fahrtenbuchs

    Ein fehlendes oder unzureichend geführtes Fahrtenbuch ist einer der häufigsten Mängel, die von Betriebsprüfern moniert werden. Geben Sie diesen keine Chance! Hier finden sie alle Fakten rund um das Fahrtenbuch, ergänzt durch viele Checklisten.
      Merkblatt herunterladen


  • Gemeinnützige Gesellschaften

    Nicht immer ist der Verein die geeignete Rechtsform für gemeinnützige Organisationen. Hier erfahren Sie, wann eine gGmbH, eine gUG (haftungsbeschränkt) oder eine Stiftung die bessere Wahl ist. Außerdem erfahren Sie Grundlegendes über die drei genannten Gesellschaftsformen.
      Merkblatt herunterladen


  • Geringwertige Wirtschaftsgüter

    Abschreibungen über mehrere Jahre sind für viele Wirtschaftsgüter aufgrund des geringen Werts nicht sinnvoll, daher erlaubt der Gesetzgeber in engen Grenzen die Abschreibung in einem einzigen Jahr. Welche Möglichkeiten dabei bestehen, erfahren Sie hier.
      Merkblatt herunterladen


  • Geschenke, Bewirtungen und Betriebsveranstaltungen

    Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, auch wenn diese geschäftlicher Natur ist. Doch was ist steuerlich zu beachten, wenn man Geschäftspartner oder Mitarbeiter mit Aufmerksamkeiten bedenken bzw. mit Speis und Trank versorgen will? In diesem Merkblatt finden Sie alle Antworten und viele Gestaltungsmöglichkeiten.
      Merkblatt herunterladen


  • GmbH & Co. KG

    Die GmbH & Co. KG erfreut sich gerade bei Familienunternehmen und kleineren Gewerbebetrieben einer großen Beliebtheit. Dieses Merkblatt informiert Sie ausführlich über alle relevanten Aspekte dieser Rechtsform.
      Merkblatt herunterladen


  • GmbH: Auflösung, Liquidation und Beendigung

    Alles hat ein Ende, dies gilt auch für haftungsbeschränkte Gesellschaften. Welche Schritte in diesem Fall ergriffen werden müssen und wie sich der reguläre Verlauf vom Auflösungsgrund bis zur Beendigung darstellt, das erfahren Sie hier.
      Merkblatt herunterladen


  • GmbH-Geschäftsführer

    Welche Rechte haben Sie als Geschäftsführer? Welche Pflichten? Und sind Sie persönlich haftbar? Hier finden Sie die Antworten auf viele Fragen, anschaulich beschrieben und um zahlreiche Hinweise für Ihre Praxis ergänzt.
      Merkblatt herunterladen


  • GmbH-Pensionszusagen

    Auf Pensionszusagen und gezahlte Pensionen richten die Prüfer bei einer Betriebsprüfung häufig ein besonderes Augenmerk. Damit Sie hier nicht in eine Falle tappen, haben wir für Sie in diesem Merkblatt die wichtigsten Fakten rund um Pensionszusagen zusammengestellt.
      Merkblatt herunterladen


  • GoBD

    Was die Finanzverwaltung freut, müssen Unternehmer ausbaden: Immer mehr Vorschriften zur digitalen Buchführung erfordern ständige Anpassungen von Software und Geschäftsprozessen. Erfahren Sie jetzt mehr über den neuesten digitalen Coup der Finanzverwaltung: die GoBD.
      Merkblatt herunterladen


  • Grenzüberschreitende Steuergestaltungen, Meldepflicht für

    Um der Ausnutzung internationaler Steuergestaltungen zur Senkung der Gesamtsteuerlast entgegenzuwirken, besteht nun eine Meldepflicht für grenzüberschreitende Steuergestaltungen. Dieses Merkblatt erklärt Ihnen, worum es genau geht und worauf Sie achten müssen, um einen Verstoß gegen die Meldepflicht und damit hohe Bußgelder zu vermeiden.
      Merkblatt herunterladen


  • Homeoffice

    Das Arbeiten von zu Hause aus ist auf dem Vormarsch. Doch wie sieht es z.B. mit Datenschutz, rechtlichen Grundlagen oder steuerlichen Vergünstigungen aus? Dieses Merkblatt erklärt Ihnen, worauf Sie als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer beim Homeoffice unbedingt achten sollten.
      Merkblatt herunterladen


  • Hotelübernachtung: Umsatzsteuerliche Besonderheiten

    Die Unterscheidung zwischen dem ermäßigten und dem Regelsatz wirft bei der Umsatzsteuer immer wieder Fragen auf. Gerade bei Hotelleistungen ist die Differenzierung oftmals schwierig. Damit Sie nicht den Überblick verlieren, finden Sie hier anschaulich den Sachverhalt erklärt.
      Merkblatt herunterladen


  • Incentives

    Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, große Geschenke senken den Gewinn – oder nicht? Finden Sie anhand dieses Merkblatts heraus, welche Möglichkeiten und welche Grenzen bei der steuerlichen Berücksichtigung von Incentives bestehen!
      Merkblatt herunterladen


  • Insolvenz und Steuern

    Die Insolvenz stellt einen deutlichen Einschnitt in die unternehmerische Tätigkeit dar, welche auch in steuerlicher Hinsicht Wellen schlägt. Worauf Sie dabei achten müssen und welche Möglichkeiten für Sie bestehen, erfahren Sie hier.
      Merkblatt herunterladen


  • Inventur

    Die Inventur ist eine der wichtigsten Grundlagen einer sinnvollen Bewertung eines Unternehmens, daher haben wir für Sie die wichtigsten Begriffe, Inventurformen und -verfahren übersichtlich zusammengefasst.
      Merkblatt herunterladen


  • Investitionsabzugsbetrag

    Planen Sie eine größere Anschaffung für Ihr Unternehmen? Mit dem Investitionsabzugsbetrag eröffnen sich Ihnen effektive Gestaltungsmöglichkeiten, um Ihre Steuerlast zu beeinflussen! Hier finden Sie alle wichtigen Informationen, um die Vor- und Nachteile abwägen zu können.
      Merkblatt herunterladen


  • Kasse 2020 mit Checkliste

    Die Möglichkeit der unangekündigten Kassennachschau und neue Verschärfungen durch das Kassengesetz ab dem 01.01.2020 setzen Unternehmer weiter unter Stress. In diesem Merkblatt erfahren Sie ganz praktisch die wichtigsten aktuellen Infos zum Kassenkauf sowie die Anforderungen an bereits vorhandene Kassen rund um den Stichtag 01.01.2020. So bleiben Sie trotz der aktuell unklaren Lage handlungsfähig.
      Merkblatt herunterladen


  • Konjunkturpaket 2020 - Zweites Corona-Steuerhilfegesetz

    Das zweite Corona-Steuerhilfegesetz setzt das Konjunkturpaket der Regierung um und enthält viele Regelungen, die die Wirtschaft nach der Corona-Krise wieder ankurbeln sollen. Dieses Merkblatt zeigt Ihnen, welche Regelungen für Unternehmer besonders wichtig sind.
      Merkblatt herunterladen


  • Künstlersozialabgabe

    Auch freischaffende Künstler unterstehen den Sozialversicherungen, und wenn Sie regelmäßig Künstler engagieren, müssen Sie für diese auch einen Arbeitgeberanteil abführen. Diese Übersicht wird Ihre Fragen zur Künstlersozialkasse klären!
      Merkblatt herunterladen


  • Kurzarbeitergeld

    Die Anordnung von Kurzarbeit und die Zahlung von Kurzarbeitergeld kann Betriebe entlasten, die sonst Kündigungen aussprechen oder komplett schließen müssten. Dieses Merkblatt zeigt Ihnen, was Sie als Arbeitgeber bei der Kurzarbeit und dem Kurzarbeitergeld beachten müssen.
      Merkblatt herunterladen


  • Land- und Forstwirtschaft

    Die Vorstellung vom „einfachen Landleben“ ist selten realitätsnah – vor allem, wenn es um die Steuer geht. Unzählige Sonderregeln machen die Steuern in der Land- und Forstwirtschaft unübersichtlich. Dieses Merkblatt bietet Ihnen einen komprimierten Überblick über die zentralen Steuergebiete.
      Merkblatt herunterladen


  • Liebhaberei und Gewinnerzielungsabsicht

    Hinter dem unschuldig klingenden Begriff der Liebhaberei steckt eine steuerliche Bedrohung, die bereits strauchelnden Steuerpflichtigen endgültig ein Bein stellen kann. Was es damit auf sich hat erfahren Sie in diesem Merkblatt.
      Merkblatt herunterladen


  • MOSS-Verfahren

    Obwohl in der heutigen Zeit bei Dienstleistungen über das Internet Landesgrenzen zusehends verschwimmen, bleibt bei der Besteuerung die Zuordnung zu den Ländern der Vertragspartner weiterhin wichtig. Hier finden Sie eine Übersicht über das sogenannte Mini-One-Stop-Shop-Verfahren, das hierbei vieles vereinfacht.
      Merkblatt herunterladen


  • Nicht buchführungspflichtige Mandanten

    Damit wir für Sie die steuerlich günstigsten Lösungen erarbeiten können, benötigen wir von Ihnen viele Informationen. Mit dieser Übersicht verschaffen Sie sich den Überblick, welche Unterlagen wir zu welchem Zeitpunkt benötigen und wozu diese dienen.
      Merkblatt herunterladen


  • Ordnungsgemäße Kassenführung

    In den letzten Jahren ist viel Bewegung im Thema Kassenführung, die Vorgaben seitens der Finanzbehörden wurden mehrfach geändert und zwar zuungunsten der Steuerpflichtigen. Hier erfahren Sie alles, was Sie zu dem Thema wissen müssen, u.a. was sich hinter Kassennachschau und Kassensicherungsverordnung verbirgt.
      Merkblatt herunterladen


  • Photovoltaikanlagen

    Wenn Sie Solarstrom in das öffentliche Netz speisen, gelten auch Sie als „Energieunternehmen“ – mit allen steuerlichen Auswirkungen, die dadurch entstehen. Behalten Sie mit diesem Merkblatt den Überblick über Ihre Pflichten.
      Merkblatt herunterladen


  • Quick Fixes

    Die EU-Mehrwertsteuerreform kommt – die ersten Änderungen gelten schon! Alle Unternehmen, die Warenbewegungen innerhalb der EU tätigen, sind von den Änderungen betroffen und müssen sie ab dem 01.01.2020 umsetzen. Informieren Sie sich daher umfassend und behalten Sie den Überblick mit Hilfe unseres Merkblatts!
      Merkblatt herunterladen


  • Reisekosten

    Wenn einer eine Dienstreise tut, dann hat er was zu erzählen - unter anderem über die komplizierten Regelungen im Steuerrecht, wie Reisekosten steuermindernd geltend gemacht werden können. Dieses Merkblatt versetzt Sie in die Lage, diese Möglichkeiten optimal zu nutzen.
      Merkblatt herunterladen


  • Reverse-Charge

    Die Umsatzsteuerpflicht macht bei einigen Umsätzen eine Kehrtwende, so dass Sie als Leistungsempfänger in diesem Fall der Steuerschuldner sind. Betroffen sind u.a. die Baubranche und Gebäudereinigungsdienste, der Schrotthandel und der Handel mit bestimmten Metallen. Dieses Merkblatt erläutert das auf den ersten Blick komplizierte Verfahren.
      Merkblatt herunterladen


  • Scheinselbständigkeit

    Wenn Selbständige nur für einen Auftraggeber tätig sind, hängt immer über beiden Vertragspartnern das Damoklesschwert der Scheinselbständigkeit. Gehen Sie auf Nummer sicher und informieren Sie sich über die steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Folgen.
      Merkblatt herunterladen


  • Sozialversicherungen

    Welche Sozialversicherungen gibt es, was charakterisiert sie im Einzelnen, wer ist sozialversicherungspflichtig, wie lassen sich Beiträge steuerlich geltend machen und wieso ist das ein wichtiges Thema für Arbeitnehmer ebenso wie für Unternehmer? Antworten gibt dieses Merkblatt.
      Merkblatt herunterladen


  • Steuerabzug nach § 50a EStG

    In diesem Merkblatt wird erläutert, welche Einkünfte überhaupt vom Steuerabzug betroffen sind und wie der Steuerabzug durchgeführt wird - insbesondere aus Sicht des Unternehmers, der die Steuer abzuführen hat. Ebenso wird die wichtige Frage der Haftung geklärt.
      Merkblatt herunterladen


  • Taxigewerbe

    Durch den regen Bargeldverkehr und die zwingend vorgeschriebene Konzession sind im Taxigewerbe steuerlich viele Besonderheiten zu beachten. Setzen Sie sich mit diesem Merkblatt ins Bild, damit Sie steuerlich nicht die falsche Abzweigung nehmen!
      Merkblatt herunterladen


  • Transparenzregister & Geldwäscheprävention

    Die Verschärfungen des Geldwäschegesetze...
      Merkblatt herunterladen


  • Überbrückungshilfe für KMU (1. Phase)

    Zur Abmilderung der wirtschaftlichen Folgen des Lockdown im Frühjahr 2020 hat die Bundesregierung umfangreiche Überbrückungshilfen für kleine und mittelständische Unternehmen beschlossen. Erfahren Sie hier, wie Sie von dieser Finanzspritze profitieren können!
      Merkblatt herunterladen


  • Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden Dienstleistungen

    Die korrekte Zuordnung der Umsatzsteuer gestaltet sich bei grenzüberschreitenden Dienstleistungen (innerhalb und außerhalb der EU) immer wieder als schwieriges Unterfangen. Mit diesem Merkblatt schlüsseln wir Ihnen dieses komplexe Feld mit vielen Beispielen auf.
      Merkblatt herunterladen


  • Umsatzsteuer und Gewerbesteuer bei Heilberufen

    Leistungen im Zusammenhang mit einer Krankheit durch Angehörige der heilenden Berufe sind umsatzsteuerfrei und als Freiberufler unterstehen Sie auch nicht der Gewerbesteuer, aber wie so häufig existieren viele Ausnahmen. Mit diesem Merkblatt behalten Sie den Überblick.
      Merkblatt herunterladen


  • Umsatzsteuersenkung 2020

    Für die zweite Hälfte des Jahres 2020 wird die Umsatzsteuer gesenkt. Unser Merkblatt erklärt Ihnen, worauf Sie jetzt bei der Umsetzung dieser Änderung achten müssen!
      Merkblatt herunterladen


  • Umsatzsteuervoranmeldung

    Die Umsatzsteuer ist ein Sonderfall der Steuern: Als Unternehmer müssen Sie die Umsatzsteuer in kürzeren zeitlichen Abständen selbst berechnen und an Ihr Finanzamt übermitteln. Was Sie dabei beachten müssen und welche Regelungen bestehen, haben wir hier für Sie zusammengefasst.
      Merkblatt herunterladen


  • Unterlagen für die Jahresbuchhaltung

    Damit Ihre Jahresbuchhaltung schnell und effizient durchgeführt werden kann, können Sie anhand dieser einfachen Checkliste selbst prüfen, ob alle Unterlagen vorliegen. Eine kurze Checkliste der erforderlichen Rechnungsangaben ist ebenfalls integriert.
      Merkblatt herunterladen


  • Unternehmensformen und Steuerbelastung im Vergleich

    Eine der wichtigsten Fragen für Unternehmer: Welche Unternehmensform ist die ideale? Die Vor- und Nachteile der einzelnen Unternehmensformen und ihre steuerlichen Auswirkungen werden hier für Sie anschaulich erklärt.
      Merkblatt herunterladen


  • Verdeckte Gewinnausschüttung

    Wenn Leistungen ohne angemessene Gegenleistung von einer Kapitalgesellschaft an einen Gesellschafter erbracht werden, steht immer der Verdacht einer verdeckten Gewinnausschüttung im Raum – mit steuerlichen Konsequenzen. Hier erfahren Sie alles Wichtige zu dieser oftmals heiklen Materie.
      Merkblatt herunterladen


  • Verfahrensdokumentation

    Die Verfahrensdokumentation als wichtiger Bestandteil der GoBD rückt immer stärker in den Fokus der Finanzbehörden. Bei Betriebsprüfungen reicht es nicht (mehr), auf die Schnelle noch etwas zusammenzustellen, sondern es gilt unbedingt, gut vorbereitet zu sein. Sonst drohen Sanktionen!
      Merkblatt herunterladen


  • Vorsteuervergütungsverfahren

    Haben Sie Umsatzsteuer an ein Unternehmen mit Sitz im Ausland gezahlt? Mit dem Vorsteuervergütungsverfahren können Sie sich diese, wie bei der inländischen Vorsteuer, wieder zurückholen. Erfahren Sie, wie Sie dabei vorgehen müssen.
      Merkblatt herunterladen


  • Wechsel der Gewinnermittlungsart

    Wurden Sie vom Finanzamt dazu aufgefordert, Ihren Gewinn künftig durch einen Bestandsvergleich zu ermitteln? Oder wollen Sie von der Bilanzierung zur Einnahmenüberschussrechnung wechseln? Dann erfahren Sie hier mehr zu den Punkten, welche Sie beachten sollten.
      Merkblatt herunterladen


Datenschutzhinweis

Merkblätter für Hausbesitzer
Für Hausbesitzer
  • Hausbesitzer

    Ob als selbst genutztes Eigenheim oder renditeträchtiges Mietshaus: Immobilien spielen für die Deutschen eine immer größere Rolle, denn rund die Hälfte ihres Vermögens haben sie in Grundbesitz angelegt. Hausbesitzer können sich mit diesem Merkblatt über sämtliche steuerlichen Aspekte rund um den Immobilienbesitz informieren.
      Merkblatt herunterladen


  • Energetische Sanierung nach § 35c EStG

    Im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 wurde § 35c ins Einkommensteuergesetz eingeführt. Diese Norm gilt seit dem 01.01.2020 und bietet Ihnen steuerliche Entlastungen bei der energetischen Sanierung Ihres selbstgenutzten Wohngebäudes. Unser Merkblatt zeigt Ihnen, wie Sie von dieser neuen Regelung profitieren und was Sie dabei beachten müssen.
      Merkblatt herunterladen


  • Sonderabschreibung nach § 7b EStG

    Im August 2019 wurde § 7b EStG eingeführt, der die Inanspruchnahme von Sonderabschreibungen für den Mietwohnungsneubau ermöglicht. Dieses Merkblatt erklärt Ihnen kompakt und übersichtlich alles, was sie zu dem neuen § 7b EStG wissen müssen. So können auch Sie von den Sonderabschreibungen profitieren!
      Merkblatt herunterladen


  • Weitere Merkblätter und Checklisten...
  • Bauabzugsteuer

    Zur Bekämpfung der Schwarzarbeit im Baugewerbe hat der Fiskus die Bauabzugsteuer ersonnen, damit die Auftraggeber die Steuern schon abführen, bevor Bauunternehmen bezahlt werden. Hier finden Sie, worauf Sie dabei achten sollten.
      Merkblatt herunterladen


  • Ferienimmobilien

    Dieses Merkblatt gibt Ihnen Auskunft über sämtliche steuerlichen Aspekte von der Investitionsphase bis zum Besitzerwechsel, damit Sie mit Ihrer Ferienimmobilie sämtliche Vergünstigungen in Anspruch nehmen und Nachteile frühzeitig vermeiden können!
      Merkblatt herunterladen


  • Grundsteuererlass

    Die Grundsteuer stellt eine erhebliche Belastung von Immobilienbesitzern dar, welche bei Leerstand von vermieteten Objekten nicht aufgefangen wird. Setzen Sie sich über Ihre Möglichkeiten, in solchen Fällen die Grundsteuer wiederzuerlangen, mit diesem Merkblatt ins Bild!
      Merkblatt herunterladen


  • Haushaltsnahe Dienstleistungen

    Der Fiskus fördert haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen mit einem Steuerbonus. Das Merkblatt zeigt Ihnen übersichtlich die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen dieser Begünstigung auf.
      Merkblatt herunterladen


  • Immobilienübertragung

    In vielen Fällen möchten Immobilienbesitzer ihre Immobilien bereits zu Lebzeiten auf die künftigen Erben übertragen, ohne auf die bisherigen Mieteinnahmen zu verzichten. Die Nießbrauch-Regelungen, die hier unter die Lupe genommen werden, erlauben dies.
      Merkblatt herunterladen


  • Liebhaberei und Gewinnerzielungsabsicht

    Hinter dem unschuldig klingenden Begriff der Liebhaberei steckt eine steuerliche Bedrohung, die bereits strauchelnden Steuerpflichtigen endgültig ein Bein stellen kann. Was es damit auf sich hat erfahren Sie in diesem Merkblatt.
      Merkblatt herunterladen


  • Photovoltaikanlagen

    Wenn Sie Solarstrom in das öffentliche Netz speisen, gelten auch Sie als „Energieunternehmen“ – mit allen steuerlichen Auswirkungen, die dadurch entstehen. Behalten Sie mit diesem Merkblatt den Überblick über Ihre Pflichten.
      Merkblatt herunterladen


  • Verträge zwischen nahen Angehörigen

    Bei Verträgen mit Angehörigen sind günstige Konditionen üblich – es bleibt ja in der Familie. Weil dabei oftmals auch steuerliche Vorteile entstehen, wirft der Fiskus auf diese Verträge ein scharfes Auge! Mit Hilfe dieses Merkblatts können Sie Ihre Möglichkeiten nutzen und Ihre Risiken minimieren.
      Merkblatt herunterladen


  • Wohn-Riester

    Die kapitalgedeckte Altersvorsorge (oder einfacher: Riester-Rente) bietet auch die Möglichkeit, staatliche Förderungen für die Finanzierung von Immobilien oder Dauerwohnrechten zu erlangen. Informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten mit diesem Merkblatt!
      Merkblatt herunterladen


Datenschutzhinweis

Merkblätter für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
  • Mindestlohn

    Der gesetzliche Mindestlohn wirft viele Fragen auf, unter anderen: Wie berechne ich einen Stundenlohn bei Stücklohn? Wer bekommt den Mindestlohn? Welche Ausnahmen existieren? Und muss ich meine Dienstleister überwachen? Hier finden Sie die Antworten.
      Merkblatt herunterladen


  • A1-Bescheinigung

    Auch eine nur vorübergehende Erwerbstätigkeit im EU- bzw. EWR-Ausland oder der Schweiz erfordert eine - auf Meldung des Arbeitgebers ausgestellte - A1-Bescheinigung, und zwar als Nachweis des Arbeitnehmers für die Freistellung von den am Beschäftigungsort geltenden Sozialversicherungsbestimmungen. Alle Details dazu erfahren Sie in diesem Merkblatt.
      Merkblatt herunterladen


  • Hotelübernachtung: Umsatzsteuerliche Besonderheiten

    Die Unterscheidung zwischen dem ermäßigten und dem Regelsatz wirft bei der Umsatzsteuer immer wieder Fragen auf. Gerade bei Hotelleistungen ist die Differenzierung oftmals schwierig. Damit Sie nicht den Überblick verlieren, finden Sie hier anschaulich den Sachverhalt erklärt.
      Merkblatt herunterladen


  • Weitere Merkblätter und Checklisten...
  • Arbeitszeitregelungen

    Wie lange dürfen Arbeitnehmer täglich arbeiten? Und wöchentlich? Sind Bereitschaftsdienste Arbeitszeit? Wann sind Pausen einzulegen, und wie lange? Zu diesen und vielen anderen Fragen rund um die Arbeitszeit finden Sie hier die Antwort.
      Merkblatt herunterladen


  • Beruflich genutztes Arbeitszimmer

    Gehören Sie zu den Glücklichen, die von zu Hause aus arbeiten? Haben Sie dazu ein separates Zimmer als Arbeitsplatz eingerichtet? Dieses Merkblatt erklärt, ob und in welcher Höhe Sie die Kosten dafür steuerlich ansetzen können.
      Merkblatt herunterladen


  • Beschäftigung von Schülern und Studenten

    Die Beschäftigung von Studenten und Schülern ist in vielen Unternehmen üblich, jedoch müssen dabei im Hinblick auf Lohnsteuer, Sozialversicherung und Arbeitsrecht spezielle Regeln beachtet werden. In diesem Merkblatt finden Sie die wichtigen Fakten zusammengefasst.
      Merkblatt herunterladen


  • Betriebliche Altersversorgung

    Eine betriebliche Altersversorgung lohnt sich! Arbeitnehmer profitieren im Alter von einer zusätzlichen Absicherung, und Arbeitgeber können die Lohnnebenkosten spürbar senken. Das Merkblatt stellt die verschiedenen Versicherungsmodelle und ihre jeweiligen Vorteile vor.
      Merkblatt herunterladen


  • Bildungskosten für Beruf und Studium

    Bildung ist kein günstiges Gut, und da heutzutage viele Berufe eine ständige Weiterbildung erfordern, fallen dafür häufig wiederkehrende Kosten an. Wie Sie Ihre Aus- und Fortbildungskosten in der Einkommensteuer geltend machen, erfahren Sie hier.
      Merkblatt herunterladen


  • Corona-Krise und Virusepidemien

    Kurzarbeit, Lohnfortzahlung, Quarantäne: Eine Virusepidemie macht auch vor Unternehmen nicht halt! Dieses Merkblatt zeigt Ihnen, was Sie jetzt unbedingt beachten müssen.
      Merkblatt herunterladen


  • Doppelte Haushaltsführung

    Die heutige Arbeitswelt erfordert eine hohe Mobilität von Arbeitnehmern, daher ist es keine Seltenheit, dass eine zweite Wohnung in Arbeitsnähe unterhalten wird. Welche Kosten Sie in Ihrer Steuererklärung geltend machen können, erfahren Sie in diesem Merkblatt.
      Merkblatt herunterladen


  • Elektronische Übermittlung von Steuererklärungen

    Unternehmer sind schon seit Jahren verpflichtet, das ELSTER-Verfahren zu nutzen. Auch bei privaten Steuererklärungen setzt sich das Verfahren mehr und mehr durch. Das Merkblatt lotst Sie durch den komplizierten Registrierungsprozess und klärt Sie über Ihre Pflichten auf.
      Merkblatt herunterladen


  • Fahrzeugnutzung durch Arbeitnehmer

    Sie sehen einen privat nutzbaren Dienstwagen sicherlich als praktische Zusatzleistung des Arbeitgebers. Der Fiskus sieht darin jedoch Arbeitslohn, der versteuert werden muss! Hier erfahren Sie alles über Ihre steuerlichen Möglichkeiten, anschaulich anhand von Rechenbeispielen erläutert.
      Merkblatt herunterladen


  • Flüchtlinge als Arbeitnehmer: Welche Besonderheiten bestehen?

    Wie können Flüchtlinge im eigenen Unternehmen angestellt werden? Was ist dabei zu beachten, wie ist der Ablauf? In diesem Merkblatt finden Sie alles Wissenswerte dazu.
      Merkblatt herunterladen


  • Führung eines Fahrtenbuchs

    Ein fehlendes oder unzureichend geführtes Fahrtenbuch ist einer der häufigsten Mängel, die von Betriebsprüfern moniert werden. Geben Sie diesen keine Chance! Hier finden sie alle Fakten rund um das Fahrtenbuch, ergänzt durch viele Checklisten.
      Merkblatt herunterladen


  • Geschenke, Bewirtungen und Betriebsveranstaltungen

    Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, auch wenn diese geschäftlicher Natur ist. Doch was ist steuerlich zu beachten, wenn man Geschäftspartner oder Mitarbeiter mit Aufmerksamkeiten bedenken bzw. mit Speis und Trank versorgen will? In diesem Merkblatt finden Sie alle Antworten und viele Gestaltungsmöglichkeiten.
      Merkblatt herunterladen


  • Gutscheine und Tankkarten

    Neben der „Lohntüte“ nutzen Arbeitgeber immer häufiger Sachzuwendungen, um Arbeitnehmern zusätzliche Anreize zu bieten. Als „Gehaltserhöhung“ eingesetzt, lässt sich dadurch Ihre Steuer- und Sozialabgabenlast senken. Wie Sie diese Möglichkeit nutzen können, erfahren Sie hier!
      Merkblatt herunterladen


  • Homeoffice

    Das Arbeiten von zu Hause aus ist auf dem Vormarsch. Doch wie sieht es z.B. mit Datenschutz, rechtlichen Grundlagen oder steuerlichen Vergünstigungen aus? Dieses Merkblatt erklärt Ihnen, worauf Sie als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer beim Homeoffice unbedingt achten sollten.
      Merkblatt herunterladen


  • Incentives

    Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, große Geschenke senken den Gewinn – oder nicht? Finden Sie anhand dieses Merkblatts heraus, welche Möglichkeiten und welche Grenzen bei der steuerlichen Berücksichtigung von Incentives bestehen!
      Merkblatt herunterladen


  • Kurzarbeitergeld

    Die Anordnung von Kurzarbeit und die Zahlung von Kurzarbeitergeld kann Betriebe entlasten, die sonst Kündigungen aussprechen oder komplett schließen müssten. Dieses Merkblatt zeigt Ihnen, was Sie als Arbeitgeber bei der Kurzarbeit und dem Kurzarbeitergeld beachten müssen.
      Merkblatt herunterladen


  • Lohnsteuerklassen - Faktorverfahren

    In der Regel ist es besser, schon im Vorfeld mehr Netto vom Brutto zu haben, als zu viel gezahlte Steuern erst nach einem Jahr zurückzubekommen. Hier erfahren Sie, welche Steuerklassenkombinationen möglich sind und welche Wahl für Sie die günstigste ist.
      Merkblatt herunterladen


  • Minijobber und Aushilfskräfte

    Aus der Arbeitswelt sind geringfügig Beschäftigte und saisonale Aushilfskräfte nicht mehr wegzudenken. Allerdings müssen Sie bei diesen Beschäftigungsformen viele Besonderheiten beachten: Behalten Sie den Überblick mit Hilfe dieses Merkblatts!
      Merkblatt herunterladen


  • Mitarbeiterbeteiligung

    Die eigenen Mitarbeiter an seinem Unternehmen zu beteiligen, ist in mehrerer Hinsicht von Vorteil: Es steigert das Zugehörigkeitsgefühl in der Belegschaft und ist durch die mögliche Steuer- und Sozialabgabenfreiheit auch gut für die Lohnnebenkosten. Erfahren Sie hier mehr.
      Merkblatt herunterladen


  • Reisekosten

    Wenn einer eine Dienstreise tut, dann hat er was zu erzählen - unter anderem über die komplizierten Regelungen im Steuerrecht, wie Reisekosten steuermindernd geltend gemacht werden können. Dieses Merkblatt versetzt Sie in die Lage, diese Möglichkeiten optimal zu nutzen.
      Merkblatt herunterladen


  • Rentner

    Seit 2005 sind auch Renteneinkünfte teilweise steuerpflichtig. Weil ihre Rente den Grundfreibetrag übersteigt, müssen seitdem immer mehr Rentner eine Einkommensteuererklärung abgeben. Das Merkblatt erklärt die komplizierte Berechnung und schützt Sie vor hohen Steuernachforderungen.
      Merkblatt herunterladen


  • Scheinselbständigkeit

    Wenn Selbständige nur für einen Auftraggeber tätig sind, hängt immer über beiden Vertragspartnern das Damoklesschwert der Scheinselbständigkeit. Gehen Sie auf Nummer sicher und informieren Sie sich über die steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Folgen.
      Merkblatt herunterladen


  • Sozialversicherungen

    Welche Sozialversicherungen gibt es, was charakterisiert sie im Einzelnen, wer ist sozialversicherungspflichtig, wie lassen sich Beiträge steuerlich geltend machen und wieso ist das ein wichtiges Thema für Arbeitnehmer ebenso wie für Unternehmer? Antworten gibt dieses Merkblatt.
      Merkblatt herunterladen


  • Steuergünstige Gehaltszuwendungen

    Bei Arbeitnehmern ist ein höheres Nettogehalt natürlich immer gern gesehen, aber auch der Arbeitgeber kann durch kluge Gestaltung von Gehaltszuwendungen seine Sozialversicherungslast reduzieren. Hier finden Sie 22 Möglichkeiten, die in Frage kommen.
      Merkblatt herunterladen


  • Verlust des Arbeitsplatzes

    „Hire and Fire“ ist in Deutschland nicht üblich, daher sollten Sie als Arbeitnehmer bei Kündigungen schon sehr genau hinsehen, ob hier alles rechtens ist. Mit diesem Merkblatt verschaffen Sie sich den Überblick über die Punkte, auf die Sie achten sollten.
      Merkblatt herunterladen


  • Verträge zwischen nahen Angehörigen

    Bei Verträgen mit Angehörigen sind günstige Konditionen üblich – es bleibt ja in der Familie. Auch steuerlich können Vorteile entstehen, daher wirft der Fiskus auf diese Verträge ein scharfes Auge! Mit Hilfe dieses Merkblatts können Sie Ihre Möglichkeiten, aber auch Ihre Risiken erkennen.
      Merkblatt herunterladen


Datenschutzhinweis

Merkblätter für alle Steuerzahler
Für alle Steuerzahler
  • Belege für die Einkommensteuerberatung 2020

    Ihre Einkommensteuererklärung steht an? Bereiten Sie sich auf unseren nächsten Termin vor, indem Sie mit dieser Checkliste bereits alle nötigen Unterlagen zusammentragen.
      Merkblatt herunterladen


  • Private Veräußerungsgeschäfte

    Man muss kein Unternehmer sein, damit das Finanzamt bei Verkäufen Steuern von einem einfordern kann. Dafür gibt es das Konstrukt "private Veräußerungsgeschäfte". Welche Verkäufe hierunter fallen und was dann bezüglich der Steuer zu beachten bzw. empfehlen ist, das wird in diesem Merkblatt erklärt.
      Merkblatt herunterladen


  • Gesundheitskosten

    "Gesetzlich oder privat?" Im Steuerrecht können Sie viele Ausgaben für Ihre Gesundheit ganz oder teilweise auf Ihre Lohn- und Einkommensteuer anrechnen. Das Merkblatt erklärt, wie Sie Ihre Gesundheitsausgaben in der Steuererklärung optimal ansetzen können.
      Merkblatt herunterladen


  • Weitere Merkblätter und Checklisten...
  • Außergewöhnliche Belastungen

    Aufwendungen, die zwangsläufig und außergewöhnlich sind (z.B. Krankheitskosten), können steuerlich als außergewöhnliche Belastungen anerkannt werden. Welche Kosten in welcher Höhe ansetzbar sind, erfahren Sie hier.
      Merkblatt herunterladen


  • Beratungscheck

    Beschäftigen Sie eine Haushaltshilfe? Haben Sie sich beruflich fortgebildet? All dies kann steuerlich relevant sein! Mit dieser Checkliste können Sie schon vor unserem Beratungsgespräch Ihren individuellen Beratungsbedarf einschätzen.
      Merkblatt herunterladen


  • Besteuerung der Rentner und Pensionäre

    Seit 2005 sind auch Renteneinkünfte teilweise steuerpflichtig. Weil ihre Rente den Grundfreibetrag übersteigt, müssen seitdem immer mehr Rentner eine Einkommensteuererklärung abgeben. Das Merkblatt erklärt die komplizierte Berechnung und schützt Sie vor hohen Steuernachforderungen.
      Merkblatt herunterladen


  • Besteuerungsverfahren

    Der Weg von der Steuererklärung über ein mögliches Einspruchs- und Gerichtsverfahren hin zur Steuerfestsetzung und -erhebung: Hier finden Sie den Fahrplan und alle Aspekte, die Sie in den einzelnen Phasen beachten sollten.
      Merkblatt herunterladen


  • Eingetragene Lebenspartner

    Gleichgeschlechtliche Partnerschaften sind inzwischen zwar in der Mitte der Gesellschaft angekommen, aber es existieren immer noch steuerliche Besonderheiten. Hier finden Sie alle wichtigen Informationen für Ihre steuerlichen Fragen.
      Merkblatt herunterladen


  • Elektronische Übermittlung von Steuererklärungen

    Unternehmer sind schon seit Jahren verpflichtet, das ELSTER-Verfahren zu nutzen. Auch bei privaten Steuererklärungen setzt sich das Verfahren mehr und mehr durch. Das Merkblatt lotst Sie durch den komplizierten Registrierungsprozess und erläutert alle Regelungen, die Sie beachten müssen.
      Merkblatt herunterladen


  • Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer

    Verschonungsregelungen, Steuerklassen, Freibeträge: Das deutsche Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht ist kompliziert. Mit diesem Merkblatt behalten Sie den Überblick und erfahren, welche Gestaltungsmöglichkeiten Sie haben, um das steuerliche Optimum herauszuholen.
      Merkblatt herunterladen


  • Familienförderung

    Familien mit Kindern werden in Deutschland auf vielen Ebenen unterstützt: Dazu gehören unter anderem Kindergeld, Freibeträge, Elterngeld oder der steuerliche Abzug von Betreuungskosten. In diesem Merkblatt erhalten Sie die nötigen Informationen, um diese Vorteile effektiv zu nutzen.
      Merkblatt herunterladen


  • Haushaltsnahe Dienstleistungen

    Der Fiskus fördert haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen mit einem Steuerbonus. Das Merkblatt zeigt Ihnen übersichtlich die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen dieser Begünstigung auf.
      Merkblatt herunterladen


  • Scheidung

    Gehen Ehepartner getrennte Wege, sind nicht nur der Unterhalt und das Sorgerecht für die Kinder zu regeln, sondern auch die steuerlichen Konsequenzen einer Scheidung zu bedenken. Das Merkblatt erklärt die steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten, z.B. wie Sie den Zugewinnausgleich optimal gestalten oder Unterhaltsleistungen ansetzen können.
      Merkblatt herunterladen


  • Sonderausgaben

    Neben den Werbungskosten stellen die Sonderausgaben einen weiteren großen Posten dar, den Sie in Ihrer Einkommensteuererklärung geltend machen können. Dieses Merkblatt gibt Ihnen Aufschluss über die Möglichkeiten und Grenzen beim Sonderausgabenabzug.
      Merkblatt herunterladen


  • Steuerberaterkosten

    Die Gebührenberechnung von Steuerberatern ist in der Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV) festgelegt. In diesem Merkblatt erfahren Sie anhand von vielen Beispielen, wie die Beträge der von uns ausgestellten Rechnung zustande kommen.
      Merkblatt herunterladen


  • Vereine

    Vereine stellen einen Mittelpunkt des sozialen Lebens in Deutschland dar, daher werden viele als gemeinnützig eingestuft und genießen steuerliche Vorteile. Damit Sie diese für Ihren Verein optimal nutzen können, haben wir für Sie die wichtigsten Punkte herausgearbeitet.
      Merkblatt herunterladen


  • Verträge zwischen nahen Angehörigen

    Bei Verträgen mit Angehörigen sind günstige Konditionen üblich – es bleibt ja in der Familie. Weil dabei oftmals auch steuerliche Vorteile entstehen, wirft der Fiskus auf diese Verträge ein scharfes Auge! Mit Hilfe dieses Merkblatts können Sie Ihre Möglichkeiten nutzen und Ihre Risiken minimieren.
      Merkblatt herunterladen


  • Wohn-Riester

    Die kapitalgedeckte Altersvorsorge (oder einfacher: Riester-Rente) bietet auch die Möglichkeit, staatliche Förderungen für die Finanzierung von Immobilien oder Dauerwohnrechten zu erlangen. Informieren Sie sich über Ihre Möglichkeiten mit diesem Merkblatt!
      Merkblatt herunterladen


Datenschutzhinweis

Diese Website verwendet Cookies – nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung am Ende der Seite. Klicken Sie auf „Ich stimme zu“, um Cookies zu akzeptieren und direkt unsere Website besuchen zu können. Cookie-Einstellungen Ich stimme zu

Tracking Cookies

Drittanbieter